Samstag, 17. März 2012

Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) rosa mit 14-42mm Objektiv silber

Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) rosa mit 14-42mm Objektiv silber

Unverb. Preisempf.:EUR 599,00

Preis:EUR 419,43

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Produktmerkmale

12,3 Megapixel Auflösung des 4/3'' Highspeed Live MOS Sensors, Bildstabilisator, TruPic VI-Bildprozessor 7,6 cm (3 Zoll) Display mit einer Auflösung von 460.000 Pixeln für einfache Motivauswahl, Überprüfung und gemeinsames Betrachten Full-HD-Videoaufnahme (30 Bilder pro Sekunde, 2 GB max. Dateigröße) mit Stereosound, variabler Tiefenschärfe und Art Filter Schnelles und sehr leises Objektiv M.Zuiko Digital (Brennweite: 14-42 mm, Lichtstärke: 1:3,5-5,6), ISO (manuell): 200-12800 (in 1/3, 1/2, 1 EV-Schritten) Lieferumfang: Pen E-PM1 Kamera rosa, 14-42 mm Objektiv silber, Blitz, Akku, Ladegerät, Gehäusekappe, Schultergurt, USB-Kabel, Audio/Video-Kabel, Bildverwaltungssoftware, Olympus Viewer Software, Bedienungsanleitung, Garantiekarte

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung

Olympus Pen E-PM1 Systemkamera

Kleines Format, große Leistung
Die in sechs Farben erhältliche Pen Mini (E-PM1) begeistert mit der hervorragenden Bildqualität einer SLR, dem frischen Look einer Kompaktkamera und ist richtig leicht zu bedienen. Der Olympus Live Guide zum Beispiel bietet Einsteigern die Möglichkeit, Parameter wie Blende und Schärfentiefe intuitiv zu steuern. In kleinen Pop-ups werden zudem die einzelnen Einstellungen im Menü erklärt. So entstehen Fotos oder jetzt auch Full-HD-Videos in erstklassiger Qualität ganz einfach auf Knopfdruck. Zur kreativen Inszenierung der Aufnahmen sind sechs Art Filter an Bord. Wer eine unkomplizierte und stylische Kamera sucht, die auf jeder Party und in jeder Tasche eine gute Figur macht, sollte sich die neue PEN ansehen. Der weltweit schnellste* Autofokus für Systemkameras und der neue Bildprozessor TruePic VI, der auch im aktuellen PEN-Flaggschiff integriert ist, gewährleisten hervorragende Leistung selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Mit der großen Auswahl an hochwertigen Objektiven und stilvollem Zubehör lässt die PEN Mini keine Wünsche offen.
Look
Look
Die PEN Mini (E-PM1) besitzt ein kompaktes Gehäuse aus gebürstetem Aluminium und raffinierte Design-Details, diese verleihen der in schwarz, weiß, silber, braun, rosa und lila erhältlichen PEN einen unverwechselbaren und exklusiven Look.
Systemobjektive für exzellente Bilder
Systemobjektive für exzellente Bilder Als Systemkamera ist die Mini mit einer großen Auswahl an Zubehör und M.Zuiko Digital Objektiven für jede Aufnahmesituation kompatibel. Neu im Sortiment sind zwei lichtstarke Festbrennweiten: M.Zuiko Digital ED 12 mm 1:2.0 (24 mm**) und M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 (90 mm**). Im Kit befindet sich das M.Zuiko Digital 14-42 mm 1:3.5-5.6 II R (entspricht 28-84 mm bei einer 35-mm-Kamera). Es ist perfekt für Videoaufnahmen geeignet. Darüber hinaus können mehr als 500 andere Objektive (via Adapter), darunter die des legendären Zuiko Digital Sortiments, verwendet werden. Und weil in Olympus Kameras der Bildstabilisator generell im Gehäuse untergebracht ist, sind auch mit der PEN Mini – unabhängig vom verwendeten Objektiv – nahezu verwacklungsfreie Aufnahmen garantiert. Zum Lieferumfang der PEN Mini gehört der Blitz FL-LM1. Alternativ kann aber auch der externe Blitz FL-300R mit kabelloser Blitzkontrolle verwendet werden. Neben den neuen Blitzgeräten lässt sich eine ständig wachsende Zahl an Zubehör über den Accessory Port 2 anschließen. Wie zum Beispiel die Bluetooth-kompatible PENPAL Communication Unit: Sie konvertiert Fotos automatisch, um sie drahtlos zu anderen kompatiblen Geräten senden und in Social Networks teilen zu können. Für die sichere und stilvolle Verwahrung der neuen Mini steht optional das sportliche Street Case zur Verfügung.
Live Guide
Live Guide
Mit dem Live Guide finden Anwender ganz einfach die richtige Einstellung für viele Parameter, wie z. B. Bewegungs- oder Hintergrundunschärfe, Farbintensität, Lichtstimmung und Helligkeit: Motiv auswählen, das Einstellrad nach oben oder nach unten bewegen und dabei die Auswirkungen auf dem LCD betrachten. Ist die gewünschte Einstellung ausgewählt, braucht nur noch ausgelöst werden. Eine weitere Hilfestellung geben Pop-ups mit kurzen Erläuterungen. Für Funktionen, die regelmäßig verwendet werden, bietet die PEN auf der Oberseite der Kamera, direkt neben dem Auslöser, mehrere Schnellzugriff-Tasten.
Schnell fokussieren
Schnell fokussieren
Wie die beiden anderen Kameras der aktuellen PEN-Generation ist auch die Mini mit dem neuen Bildprozessor TruePic VI ausgestattet – für eine höhere Geschwindigkeit und schnellere Reaktionszeiten. In Verbindung mit dem ebenfalls neuen FAST AF ist somit jedes sich noch so schnell bewegende Motiv blitzschnell fokussiert. 35 separate Fokus-Punkte, die nahezu über den gesamten Sensor verteilt sind, erfassen kleinste Details, bis in die Bildecken. Bei wenig Licht schaltet sich ein AF-Hilfslicht hinzu. Die neue AF-Tracking-Technologie verfolgt sich bewegende Objekte und hält sie im Schärfebereich – sogar wenn sie zwischendurch nicht im Bildfeld sind. Und dank Full-Time-AF bleibt das Bild immer im Fokus und scharfgestellt, sodass jederzeit sofort ausgelöst werden kann.
Höhere Auflösung
Der Bildprozessor TruePic VI ermöglicht neben hochwertigen Fotos in 12,3-Megapixel-Qualität auch 1080i Full-HD-Videoaufnahmen mit einer Bildfrequenz von 60 Hz und Stereosound. Für Videos stehen verschiedene Formate zur Verfügung: AVCHD mit der kleineren Dateigröße eignet sich vor allem für die Wiedergabe auf einem TV-Gerät, während Motion JPEG (720p, HD) für die Verarbeitung der Daten auf dem PC das Format der Wahl ist. Der Bildstabilisator ist direkt in das Gehäuse integriert.
Mehr Kreativität
Mehr Kreativität
Zu den automatischen Hilfsmitteln der PEN Lite zählen die kreativen Olympus Art Filter. Neu hierbei ist die Möglichkeit, dass mit nur einer Aufnahme gleichzeitig verschiedene Art-Filter-Ansichten gespeichert werden können. Alle sechs Filter Pop Art, Weichzeichner, Körniger Film, Lochkamera, Diorama und Dramatischer Ton, stehen für Video- und Fotoaufnahmen zur Verfügung. Sie alle lassen sich wahlweise mit den fünf neuen Art Filter Effekten, inklusive Starlight oder weißer Rand, kombinieren.
Eine für alle
Die neue PEN Mini ist die Kamera für alle, die nach einer kompakten sowie einfach zu bedienenden Lösung für Fotos und Videos in Profiqualität suchen. Denn sie ist kleiner und leichter als jede andere PEN mit Wechselobjektiven, hat einen schnelleren Autofokus* und sieht auch noch fantastisch aus. Mit ihren stylischen Konturen und dem Premium-Finish zieht sie garantiert alle Blicke auf sich. Gleiches gilt selbstverständlich für das im Lieferumfang enthaltene leistungsstarke Objektiv.
Tipps für tolle Aufnahmen
Ganz gleich, wie viel Erfahrung der Anwender in den Bereichen Fotografie oder Film hat, die PEN-Modelle sorgen für die richtigen Einstellungen. In kleinen Pop-ups werden die Funktionen im Hauptmenü erklärt, während der Live-Guide-Assistent dabei hilft, die Einstellung für das bestmögliche Resultat zu finden. Wie dieses aussehen könnte, lässt sich über das Einstellrad auf der Rückseite prüfen. Mit dem Live Guide können für die Bildqualität relevante Parameter, wie Farbintensität, Lichtstimmung, Helligkeit, Hintergrund-Unschärfe und Bewegungs-Unschärfe, ganz einfach angepasst werden – auch bei Videoaufnahmen. Dank des 1080i Full-HD-AVCHD-Formats für Bewegtbilder werden nur geringe Dateigrößen generiert, für die bequeme Wiedergabe auf dem TV-Gerät. Alternativ steht das Format Motion JPEG (720p, HD) zur Verfügung, das eine einfachere Bearbeitung der Daten am PC ermöglicht.
Art Filter für spezielle Effekte
Wer sich für die visuellen Effekte der Bilder in Hochglanzmagazinen begeistert, wird die kreativen Art Filter der PEN Mini lieben. Neben Pop Art, Weichzeichner, Körniger Film, Lochkamera und Diorama steht Dramatischer Ton für Aufnahmen im HDR-Look zur Verfügung. Alle sechs Filter können sowohl bei Full-HD-Videos als auch bei Fotos angewendet werden – auf Knopfdruck und ohne zusätzliche PC-Software. Die Aufnahmen lassen sich natürlich direkt als Diashow auf dem LCD oder in brillanten Farben auf einem HD-TV-Gerät präsentieren.
* Stand Juni 2011
** entspricht den Werten einer 35-mm-Kamera

Produktinformation

Technische Details [60Kb PDF] Artikelgewicht: 218 g Produktgewicht inkl. Verpackung: 1,1 Kg Modellnummer: V20601BPE000 ASIN: B005FMYGOE Im Angebot von Amazon.de seit: 9. Februar 2011

Macht Spaß die Kleine, 12. Dezember 2011 Rezension bezieht sich auf: Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) schwarz mit 14-42mm Objektiv schwarz (Elektronik) Nachdem ja schon einige andere, lange Rezensionen hier stehen, meine etwas kürzer: Eigentlich bin ich ja mit den großen DSLRs unterwegs und hatte nicht vor, mir eine der neuen PENs zu kaufen - ich hatte noch eine E-P2 in der Schublade, die eigentlich zum gelegentlichen Knipsen taugte. Aber nun habe ich eine E-PM1 geschenkt bekommen - und bin denn doch ziemlich verblüfft. Kaum Knöpfe, aber sobald man mal das Menü "Monitoransicht" in den Tiefen des Setups ausgegraben hat, kann die Kamera fix bedient werden - wie 'ne Große - die Bildqualität ist sowieso ohne Tadel und der Fokus ist, sobald auch nur ein bisschen Licht da ist, sauschnell.
Wirklich nett finde ich die Möglichkeit, HD-Videos mit 60fps zu drehen - die Zeitlupen kommen extrem schön, da merkt man erst, was einem bei der E-P2 entgangen ist. Die Kamera ist auch bei der Kälte im Augenblick gut zu bedienen, reagiert auch bei Minusgraden ohne Einschränkungen und der Akku hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen.
Schön ist natürlich auch, dass auch die Kleine den "Dramtic Tone"-Filter hat. Stehen meine Kinder drauf.
Einziger Nachteil der Kamera: ich habe sie mit dem 14-42 geschenkt bekommen und muss jetzt zwangsläufig investieren. Das 45er 1,8 ist ein "Muss" und eigentlich steht auch das Voigtländer 25mm 0,95 auf meiner Liste. Das Geschenk wird teuer.... Ich kann zwar bis dahin meine großen FT-Gläser anflanschen - Adapter MMF-1 habe ich noch von der E-P2 - aber wirklich Spaß machen einfach nur die neuen, guten, schnellen Gläser.

PEN E-PM1 mit Objektiv 14-42mm, 24. Oktober 2011 Rezension bezieht sich auf: Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) schwarz mit 14-42mm Objektiv schwarz (Elektronik) Dann werde ich mal die erste Rezension hier schreiben...

Vor ca. 3 Wochen habe ich mir die E-PM1 in schwarz im Kit mit dem 14-42mm Objektiv gekauft, welche damit auch meine erste eigene Kamera ist.
Bisher habe ich mich mit Handyfotos begnügen müssen. Die Überlegung mir eine richtige Kamera zuzulegen kam relativ spontan.
Nach einiger Recherche fiel meine Entscheidung zugunsten der E-PM1, da mir Spiegelreflexkameras zu sperrig und kompliziert sind, "einfache" Kameras aber nicht außreichende Bildqualität besitzen.

Speziell für die PEN "Mini" habe ich mich entschieden, da ich vorher schonmal eine "ältere" PEN (E-PL1) in der Hand hatte, und diese mir schon super gefallen hat. Einziges Manko war damals die Sperrigkeit.

Pro:

+super handlich, liegt klasse in der Hand
+einfache Bedienung
+super Bildqualität
+einfache Menüführung
+wahnsinnig(!) schneller Autofokus (dieser wird ja auch viel beworben, im Vergleich zur E-P1 liegen Welten)
+Art Filter (klasse zum Experimentieren)

An sich muss ich sagen, dass ich bevor ich die Kamera gekauft habe fast kein Interesse an Fotografie hatte. Seit ich die Kamera habe nehme ich sie fast überall mit hin, weil es einfach einen riesen Spaß macht damit rumzuexperimentieren und so einfach super Fotos zu machen =) Mittlerweile versuche ich mich immer weiter mit den Einstellungen der Kamera zu beschäftigen und mit Blenden- und Belichtungseinstellungen zu spielen...hätte ich vorher nicht gedacht!

Kontra:

-Löschen von Bildern ist umständlich
-Aktivierung von Untermenüs zu versteckt
-Kamera kann nicht über USB geladen werden(fände ich praktisch, wenn die Kamera laden würde, wenn sie an den PC angeschlossen ist)

Fazit:

Insgesamt kann ich diese Kamera nur jedem empfehlen! Viele mag der Preis zuerst abschrecken aber ich persönlich muss sagen, dass sich die Investition auf jeden Fall gelohnt hat.
Ich hätte niemals gedacht, dass mir Fotografieren irgendwann mal so viel Spaß machen würde. Wahrscheinlich weil ich vorher nicht gedacht hätte, dass man schöne Bilder auch so einfach machen kann! :)

Erfahruingsbericht E-PM1, 15. November 2011
(REAL NAME)    Rezension bezieht sich auf: Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) schwarz mit 14-42mm Objektiv schwarz (Elektronik) Die kleinste der neuen PEN Serie kommt in der Farbe braun mit dem silbernen Kitobjektiv inkl. dem VF-2 und dem Blitz FL-LM1 in der braunen PEN Systemtasche. Als ich die Kamera in die Hand nehme staune ich nicht schlecht. Leicht und so klein wie die XZ-1, wow das hab ich so nicht direkt erwartet. Dennoch liegt die Kamera gut in der Hand und vermittelt ein wertiges Gefühl, sie schmeichelt sich gut in die Hand hinein das gefällt.

Ein Vergleich der Gehäuseabmessungen ergibt, ja die PEN Mini ist minimal kleiner als die XZ-1 und das mit dem wesentlich größeren mFT Sensor. Also gleich mal das Objektiv angebracht, Kamera in Modus A ein und mal ein bischen spielen. Erstaunt bin ich, dass trotz der Ruhe die Fokusgeräusche für mich nicht hörbar sind. Dann fällt mir ein, was ich schon über die neuen Linsen mit MSC = "Movie and Stills Compatible" gelesen habe. Wenn man da was hören will muss man sehr gute Ohren haben. Das ist besonders wichtig, wenn man Videos aufnehmen will mit Ton. Dann hat man keine Störgeräusche durch das Objektiv.

Da es in meinem Kämmerlein mit einer Energiesparlampe nicht besonders hell ist freut man sich, das der Fokus doch gefunden wird, weil die Kamera ein deutlich sichtbares rotes AF-Hilfslicht eingebaut hat. Für diese Lichtverhältnisse ist die Fokusgeschwindigkeit sehr gut.

Am nächsten Tag nutze ich die Mittagspause, um ein wenig in der Landschaft zu testen. Leider ein neblig trüber Tag. Dennoch lassen sich die Artfilter zu tollen Bildern nutzen. Da ich damit noch wenig Erfahrung habe, welcher Filter für das jeweilige Motiv besonders geeignet ist mache ich BKT Serien mit Artfiltern (Effektfilter). Leider sind in diesem Model nur 6 St verfügbar. Ist aber spannend zu sehen, wie die Kamera mit einem auslösen alle Bilder nacheinander abspeichert. Auf dem Monitor sieht man gleich welcher Effekt gerade bearbeitet wird. Da ich geeignete Motive gefunden habe welche sich für Mehrfachbelichtung eignen, habe ich diesen Modus ebenso ausprobiert. Leider stehen hier nur 2F also zwei Bildfolgen zur Verfügung. Man kann jedoch aufgenommene RAW durch mehrfaches aufrufen übereinanderlegen. Toll find ich, das man ein Bild auswählen kann, das man schon gespeichert hat und kann dazu am Monitor sichtbar das andere Bild überlagern. Man kann damit also schön komponieren. Persönlich finde ich dies das beste Feature der Kamera. Wie die Bilder kombiniert werden kann man in den Menüs einstellen. Ach, das wichtigste hätte ich fast vergessen. Der AF sitzt bei besserem Licht ratz fatz. Wobei ein trüber Nebeltag nicht unbedingt als gute Lichtsituation herhalten kann. Aber es reicht für einen sehr schnellen AF.

Die letzten verfügbaren Blümchen müssen also wieder mal herhalten. Was mir bei Nahaufnahmen besonders gut gefallen hat ist der MF Assistent. Diesen kann man sich im Menü zuschalten und hat dann im MF-Modus die Vergrößerungslupe sofort beim drehen am Fokusring aktiv und kann mit dem Einstellrad die Vergrößerung einstellen. Bei Manuellem Fokus eine große Hilfe, erlaubt sie einem doch auf das Bildwichtige Detail sehr präzise einzustellen. Überhaupt lassen sich einige Tasten und das Einstellrad im Menü mit verschiedenen Funktionen belegen. So hat bei mir die Starttaste für Video den MF-Modus verpasst bekommen. Diese ist leicht zu erreichen mit dem Daumen und man kann auch mit aufgesetztem VF-2 in den MF Modus wechseln, ohne absetzen zu müssen. Am VF-2 springt einen die Vergrößerung gleich an und man ist etwas überrascht. Ebenso einfach geht die Auswahl eines anderen Fokusfeldes mittels Einstellrad, so dass man bei der Bildgestaltung den Fokus bequem auf den Bereich legen kann, welcher scharf sein soll.

Für Einsteiger ist der LiveGuide sicher eine willkommene Hilfestellung um ganz einfach die richtige Einstellung für viele Parameter, wie z. B. Bewegungs- oder Hintergrundunschärfe, Farbintensität, Lichtstimmung und Helligkeit.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass dieses Gerät gelungen ist. Wer es wirklich klein und leicht haben will und dabei keine Einbußen bei der Bildqualität hinnehmen will ist mit dem Gerät bestens bedient. Ich kann mir an diesem Gerät jedoch schlecht lange Brennweiten vorstellen. Wer also längere Brennweiten einsetzen will ist mit der E-P3 besser bedient, weil dort ein großer Griff montiert werden kann. Doch der Vorteil dieser kleinen Kamera ist eben die geringe Größe einer Kompakten. Das 17 mm F2.8 ist nur 22mm lang, so bleibt die ganze Kombi doch recht handlich klein und passt so auch in die Hemdtasche. Ein Tauschobjektiv in der Größe eines 14-42 mm ist so klein, dass dieses in der Hosentasche verschwinden kann. Was da wären das 45mm F1.8 für Portraits, das 12mm F2.0 für Street und ähnliches.

Von Panasonic gibts noch einige kleine Alternativen, so das man sich hier mit Festbrennweiten von 8mm bis 25 mm reichlich eindecken kann. Also ein Kandidat für immer dabei.

Unter diesem Aspekt betrachtet ist es auch nicht schlimm, dass die E-P3 mehr Artfilter und einen Touchmonitor hat. Auch wenn das fokusieren per Fingerzeig richtig Spass macht und ich deshalb auch für die E-PM1 wünschen würde. Das Einstellrad welches eingespart wurde ist schmerzlicher.

Dafür bekommt jedoch für deutlich weniger Geld eine super Kompakte Systemkamera, an die sich mittlerweile viele feine Linsen dran machen lassen.

Kleine "immer dabei"-Kamera mit Qualitäten einer DSR, 7. Dezember 2011 Rezension bezieht sich auf: Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) braun mit 14-42mm Objektiv silber (Elektronik) Ich hatte die E-PM1 für eine Woche zum Testen und bin von der Qualität des Gerätes und den Bild-Ergebnissen überzeugt. Als Umsteiger von einer Olympus DSR-Kamera komme ich schnell mit dem klar strukturierten Bedienungs-Menü zurecht. Allerdings vermisse ich den Drehschalter für die Programmwahl oben am Gehäuse. Ich denke aber auch, das ist nur eine Sache der Gewohnheit und Olympus bietet genügend PEN-Modelle mit Programmwahlschalter als Alternative an.
Die E-PM1 ist auf minimale Größe optimiert und es gibt eigentlich keinen Grund sie auch bei kleinen Ausflügen nicht dabei zu haben. Durch die kleinen Gummi-Flächen auf der Rückseite hat man die Kamera gut im Griff. Der auf den Blitzschuh aufsteckbare elektronische Sucher VF 2 macht die E-PM1 zu einem vollwertigen Ersatz für eine DSR-Kamera. Der zum Lieferumfang gehörende Blitz FL-LM1 bietet eine gute Leistung und ist den, wie bei Kompaktkameras üblichen, eingebauten Blitzen nach meinem Empfinden deutlich überlegen.
Die integrierten Art-Effekte machen Spaß und eine aufwendige Bildbearbeitung am PC überflüssig. Die Kreativität ist aber dadurch eingeschränkt.
Mit dem optionalen Adapter MF-2 kann ich auch meine Zuiko FT-Objektive weiter nutzen. Alles in allem eine tolle kleine "immer dabei"-Kamera mit Qualitäten einer DSR.

Die Größe täuscht oft..., 28. Januar 2012
(REAL NAME)    Rezension bezieht sich auf: Olympus Pen E-PM1 Systemkamera (12 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) braun mit 14-42mm und 40-150mm Objektiven silber (Elektronik) Die perfekte kleine Alternative für klobige DSLR-Kameras.

Klein und kompakt wie sie ist, passt sie mit seperatem Obejktiv in die Jackentasche und braucht keinen Rucksack oder einen Halsumhängebeutel, welcher doch sehr buckelfördernd ist.

Die Bedienung der Kamera ist sehr einfach gehalten und schon nach kurzer Zeit kann man sehr gute Ergebnisse zielen. Dies liegt vor allem daran, dass die Kamera dank Automatikmodus fast alles alleine macht.

Dank des äußerst schnelle Autofokus, sind auch Schnappschüsse meistens kein Problem. Diese sind in der Regel auch gestochen scharf. (Ein bisschen Übung ist dazu schon notwendig, aber wenn man den Dreh raus hat, dann funktioniert es einwandfrei)

Im Allg. macht die Kamera sehr schöne Bilder auch im Automatikmodus. Durch manuelle Einstellungen kann man natürlich noch mehr herausholen.

Positiv:
+ kompakt (auch mit Objektiv), leicht
+ einfach zu handhaben
+ sehr schöne Bilder
+ benötigt nicht viel Wissen
+ langlebiger Akku
+ gutes Basic-Softwarepaket von olympus wird mitgeliefert

Negativ:
- Ausführliche Bedienungsanleitung muss man sich erst ausdrucken

Fazit: Eine tolle Kamera, die sich überall mitnehmen lässt. Wer keine zu hohen Ansprüche hat und es satt hat, dass die tollen Urlaubsbilder nicht scharf sind, wird hier keinen Fehlkauf machen. Für den alltäglichen Gebrauch ist die E-PM1 mehr als nur gut geeignet.
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