Produktmerkmale
10,1 Megapixel, superlichtstarkes Leica DC Vario-Summicron Objektiv Zoom: 2,5x optisch / 4x Digitalzoom HD Foto-/ Videoaufnahme [Video:1280x720p; 24 B/s] Intelligente Automatik [u. a. Gesichtserkennung], Man. Programme, man. Fokus und man. Belichtung, OIS: Optischer Bildstabilisator Lieferumfang: Digitalkamera, Lithium Ionen Akku, Ladegerät, USB-Kabel, Trageriemen, Objektivdeckel, Audio / Video-Kabel, Batterie Schutztasche, CD-ROMProduktbeschreibungen
Produktbeschreibung des Herstellers
Mit hochlichtstarkem Leica DC Vario-Summicron Objektiv 2,0-2,8, 24mm-Superweitwinkel, dem durchdachten manuellen Bedienkonzept und optionalen Ausbaumöglichkeiten bietet die LX3 dem anspruchsvollen Anwender eine in der Kompaktklasse einzigartige Qualität. Die Lumix LX3 tritt die Nachfolge der populären Panasonic High-End-LX-Modelle an. Zusammen mit einer doppelt so hohen Lichtstärke wie bei der LX2 und der selten zu findenden superkurzen Anfangsbrennweite von 24mm (neu) des völlig neu konstruierten Leica D Vario-Summicron 2,0-2,8 (neu)/24-60mm ergeben sich völlig neue Einsatzmöglichkeiten, wie sie keine andere Zoom-Kompaktkamera bietet. So bringt die hohe Lichtstärke nicht nur Reserve bei schlechten Lichtverhältnissen, sondern auch mehr kreativen Spielraum für den gezielten Umgang mit der Schärfentiefe. Das Objektiv wurde besonders auf gleichmäßig hohe Schärfe bis in die Bildecken und minimale Verzeichnung hin gerechnet.
* gegenüber z.B. Panasonic Lumix FX-35 mit 1 /2,33“-CCD
Intuitive manuelle Bedienung mit Joystick und erweiterte Kreativ-Optionen
Die bewährte Bedienung über Joystick hat die LX3 von ihrer Vorgängerin übernommen. Er gewährt schnellen, komfortablen Zugriff auf die vielfältigen Einstellmöglichkeiten der Kamera. Mit dem Joystick können Entfernung, Zeit und Blenden oder auch Belichtungskorrektur manuell eingestellt werden. Beim längeren Druck auf den Joystick lassen sich im Quick-Menü schnell oft genutzte Einstellungen vornehmen, selbst während ein Motiv auf dem LCD-Monitor betrachtet wird. Ein Schalter an der Seite des Objektivs wählt zwischen normalem Autofokus, Makro-AF und manueller Fokussierung. Bei manuellem Scharfstellen zeigt die LX3 nicht nur die Entfernung, sondern auch die aktuelle Schärfentiefe abhängig von Brennweite und Aufnahmeentfernung an. Mit der Fokus-Taste kann ein einzelnes AF-Feld frei im ganzen Bildfeld ausgewählt und zur Fokusbestimmung mit 1-Feld- oder Spot-AF aktiviert werden. Genauso funktioniert die Vergrößerung des Fokusbereichs zur Bildkontrolle nach der Aufnahme.
Großer, hochauflösender 7,6 cm-LCD-Monitor mit 460.000 Punkten
Die LX3 bietet jetzt einen in Größe und Auflösung verbesserten LCD-Monitor mit 7,6 cm Diagonale und 460.000 Bildpunkten, so dass eine noch sicherere und komfortablere Bildkontrolle und –betrachtung garantiert ist. Sein Seitenverhältnis von 3:2 entspricht dem des klassischen analogen Filmformates. Die „Intelligent LCD“-Funktion sorgt automatisch je nach Lichtverhältnissen durch eine um 40% hellere Hintergrundbeleuchtung oder durch Anpassung der Bildwiederholrate und Pixelbündelung mit insgesamt 11 Helligkeitsstufen für bestmögliche Erkennbarkeit des Bildes. Zudem wurde der Einblickwinkel nicht nur bei Über-Kopf-Aufnahmen, sondern nach allen Seiten hin erweitert.
Produktinformation
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz (Elektronik) Seit einigen Jahren kenne ich die ein oder andere Panasonic Digitalkamera aus eigener Erfahrung. Ich nutze die LC1, FX8, FZ8, L1 und hatte mehrere Wochen lang die FX500. Der Vergleich mit älteren Lumix-Modellen fällt mir also leicht.
Fast könnte man meinen, die LX3 wäre eine Mischung aus der alten LC1 Bridgekamera mit dem hervorragenden Leica 28-90/2.0-2.4 (KB) und der alten FX8 Minikamera. Das Objektiv der LX3 reicht natürlich nicht an die LC1 heran und die LX3 ist größer und schwerer als eine Kamera der FX-Serie. Ganz abwegig ist der Gedanke allerdings nicht, daß Panasonic der Versuch, LC1, FX8 und sogar L1 DSLR in einem Gerät zu vereinen, gelungen ist.
Vorbildlich ist die Verarbeitung der LX3. Das ist bei Lumix-Kameras zwar nicht ungewöhnlich, dennoch war ich froh, keine Mängel im Detail erkennen zu müssen, wie ich sie zuletzt bei mehreren Exemplaren der aktuellen FX500 gesehen hatte. (Knackendes Gehäuse beim Drücken des Mode-Schalters, weil die Frontplatte nicht vernünftig befestigt wurde und sich bewegte...) Die Teile sind hauptsächlich aus Metall, von den Knöpfen und dem Batteriefach abgesehen. Das Gehäuse ist rundum sauber verarbeitet, alle Teile sitzen fest, Knacken und Knirschen sucht man vergebens. Das große LCD löst angenehm auf, Pixelfehler im Display scheint es bei Panasonic ohnehin nicht zu geben, ich selbst hatte bisher jedenfalls keine. Der Ein/Aus-Schalter ist nicht so wackelig wie bei der FX500.
Die Schutzabdeckung für das Objektiv - welches relativ rabiat ausfährt - ist nicht unbedingt für Grobmotoriker oder Wurstfinger geeignet. Das Abnehmen mag noch gehen, beim, Anbringen sollte man allerdings höchste Aufmerksamkeit walten lassen. Ich kann mir gut vorstellen, daß die heute gängigen Alkoholtests künftig dadurch abgelöst werden, daß man den Autofahrern eine LX3 übergibt und sie auffordert, den Objektivschutz zu befestigen...
Der Tragegurt der LX3 fällt positiv auf. Man kann die Kamera um den Hals hängen. Beim Radfahren und Wandern ist das praktischer als die üblichen Handschlaufen.
Der Akku ist der LX3 ist ein alter Bekannter aus der FX8, bei mir sorgte das für Freude und sparte mir 50 Euro für einen Zweitakku.
Der optische Sucher ist getrennt erhältlich und kann auf den Blitzschuh gesteckt werden. Vollkommen überzogen ist die Preisvorstellung von Panasonic. Mit etwa 50 Euro hatte ich gerechnet, 250 Euro soll dieses winzige Stück Glas kosten. Für den gleichen Preis gibt es brauchbare Festbrennweiten für digitale Spiegelreflexkameras zu kaufen...
Die Bildqualität der LX3 ist für eine Kamera dieser Größe beachtlich. Wer Kameras aus der Zeit der FX8 oder LC1 kennt, weiß, daß alle ISO-Werte jenseits der 100 in der Praxis unbrauchbar waren, zumindest bei Panasonic. Wie schon bei der FX500, kann man auch bei der LX3 bedenkenlos bis ISO 400 gehen. In Verbindung mit der ISO-Automatik, bei der man den maximalen ISO-Wert festlegen kann, ist das sehr nützlich. OIS arbeitet gewohnt zuverlässig, wie immer sollte man es im Mode 2 laufen lassen.
Das Objektiv bildet auch bei voller Brennweite, die lobenswerterweise auf 60 mm (KB) begrenzt wurde, ausgesprochen gut ab, für ein Gerät dieser Größe eigentlich hervorragend.
Wie bei Panasonic üblich, kann der automatische Weißabgleich bei Bewölkung nicht wirklich überzeugen, man sollte ihn in solchen Situationen manuell auf "Wolken" stellen.
Die Kamera fokussiert schnell, ich wähle gewöhnlich 1-Feld-Highspeed. Im Makromodus dauert das Fokussieren allerdings oft länger, als man es sich wünscht.
Das Schreiben der Fotos auf die Speicherkarte in der Kombination Jpeg + RAW geht verhältnismäßig schnell.
Die auf Wunsch vollständige manuelle Kontrolle bis hin zum manuellen Fokussieren ist besonders in Extremsituationen sehr hilfreich. Das manuelle und freie Festlegen des AF-Punktes ist genau so angenehm wie die Funktion, die versucht, die Schärfe bei bewegten Motiven nachzuführen.
Die mitgelieferte Software Silkypix liegt mittlerweile in der Version 3 vor. Besitzer der L1 DSLR wird es freuen, daß man auch die RAW-Daten dieser Kamera mit Silkypix verarbeiten kann. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, die zur L1 mitgelieferte Silpypix-Version konnte allerdings keine Fotos der LC1 öffnen. Aufnahmen aus der LC1 erkennt Silkypix 3 übrigens nicht.
Mein Fazit: Wer die Leistungsfähigkeit, aber auch Größe und Gewicht von digitalen Spiegelreflexkameras kennt, wird in der LX3 keinen wirklichen Ersatz, dennoch eine praxistaugliche, angenehme Ergänzung finden. Wer bisher nur digitale Kompaktkameras genutzt hat, wird in der LX3 einen großen Schritt nach vorn sehen.
Ergänzung:
Panasonic bietet für die LX3 verschiedene Taschen an. Die klassisch anmutende Originaltasche aus schwarzem Leder ist zweiteilig. Das Unterteil wird am Stativgewinde der LX3 verschraubt. Die "Schraube" ist so gestaltet, daß in ihre Unterseite ein Stativkopf geschraubt werden kann. Die LX3 kann also in der Tasche verbleiben, wenn sie auf einem Stativ befestigt ist. Das Oberteil der Tasche ist mit drei Druckknöpfen am Unterteil befestigt. Es kann für schnelle Schnappschüsse zurückgeklappt oder bei längeren Fototouren abgenommen werden. Der Innenbereich dieser hochwertig verarbeiteten Tasche ist mit weichem Stoff ausgekleidet. Besser können die Taschen alter Analogkameras seinerzeit kaum gewesen sein.
Die Tasche ist nicht günstig, wertet die LX3 aber enorm auf. Sie schützt die Kamera und sieht gut aus. Außerdem kann man die LX3 besser greifen und stabiler halten, wenn sie in der Originaltasche sitzt.
Unverständlich ist, warum in Deutschland nur eine einfache Tasche für die LX3 angeboten wird. Die "richtige" Tasche muß man in Japan oder in USA/Kanada einkaufen, im Internet ist das kein Problem. Nicht vom Preis abschrecken lassen, es lohnt sich wirklich... Sie nennt sich DMW-CLX3.
2. Ergänzung - Oktober 2009:
Mittlerweile hat Panasonic die Kamerasoftware Version 2.0 veröffentlicht. Es gibt einige Ergänzungen und Verbesserungen, die zeigen, daß man die LX3 bei Panasonic auch weiterhin "ernst" nimmt und pflegt. Persönlich freue ich mich am meisten über die folgenden Änderungen:
Der Name des Fotografen kann endlich im Kameramenü eingegeben werden, auf Wunsch zusätzlich die eigene Internetseite usw...
Die LX3 erlaubt es nun, daß die Kamera sich die letzte Position des Menüs merkt. Ruft man das Menü zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf, startet es an der zuletzt verwenden Stelle. Das erspart das erneute Durchklicken der einzelnen Menüseiten. Sehr praktisch.
Nicht weniger praktisch ist die neue Funktion der LX3, sich die aktuelle Brennweite des Zoomobjektivs zu "merken". Schaltet man in den Wiedergabemodus, fährt das Objektiv bekanntlich kurz danach ein. Ein Zurückschalten in den Aufnahmemodus führte bisher dazu, daß das Objektiv in seine Ausgangsposition von 24 mm (KB) ging. Das passiert nicht mehr, hatte man zuvor 50 mm eingestellt, fährt es nun auch wieder genau an diese Position. Das trifft auch auf den manuellen Fokus zu.
Die Belichtstungsanpassung ist nun bis +3 und -3 möglich, bisher lag die Grenze bei +2 bzw. -2.
Das Bildformat 1:1 ist nun im Menü auswählbar. Kreative Leute werden das zu schätzen wissen. Die LX3 bietet jetzt die Formate 3:2, 4:3 und 16:9 ohne Auflösungsverlust und 1:1 mit (naturgemäß) entsprechendem Verlust der Auflösung.
Nach einem Jahr mit der LX3 bin ich noch immer sehr zufrieden mit der kleinen Kamera. Neben der LX3 habe ich eine Nikon D3, meine persönliche Meßlatte liegt entsprechend hoch. Natürlich gibt es enorme Unterschiede zwischen diesen beiden Kameras. Das, was die D3 im Bereich professioneller Spiegelreflexkameras ist - die derzeit beste Wahl für Fotografie bei schwachem Licht - ist die LX3 für Minikameras. Es macht einfach Spaß, mit diesem kleinen Ding unterwegs zu sein. Ich bin gespannt, was die LX4 im nächsten Jahr bieten wird. Viel muß sich meiner Meinung nach nicht verändern. Die ohnehin gute LCD-Auflösung könnte man verdoppeln, das Rauschverhalten sollte optimiert werden, so daß ich die Grenze, die ich bei der LX3 auf ISO 400 gelegt habe, auf 800 erhöhen kann. Außerdem wünsche ich mir endlich einen Anschluß für einen Kabelfernauslöser.
(TOP 1000 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz (Elektronik) Nach 2 Jahren Suche nach einer Kamera, die so wenig Kompromisse wie möglich abfordert, bin ich nun mit der LX3 wohl am Ziel. Als letzte hatte ich u.a. die F31fd, TZ5 und F100fd.
Hier nur ein paar der wichtigsten Pluspunkte:
+ keine Farbsäume bei Gegenlicht (Purple Fringing)
+ keine CA's (Chromatische Aberration)
+ bester Kontrastumfang aller aktuellen Kompakten -> keine abgesoffenen Schatten, gut gezeichnete Wolken
+ sehr natürliche Farben
+ niedriges Rauschen bis ISO 400
+ 24mm Super-Weitwinkel mit sehr geringer Verzeichnung
+ keine Vignettierung
+ 4:3, 3:2, 16:9 Bildformat ohne einfach abzuschneiden
+ Macro ab 1cm, im Tele ab 23cm (gemessen)
+ 350 (+/-10) Bilder pro Ladung, mit Mehrfachbelichtung (Multifilm) bis zu 800
+ manuelle und automatische WA-Korrektur möglich
+ über die "C"-Speicher Programmierung eigener Programme möglich (!)
+ dank aktuellem FW-Update (10/09) ist die Kamera mit einem frei-Hand (1Bild) HDR-Modus ausgestattet -> man muß zwar fast immer Nachbearbeiten (Sättigung), aber die Ergebnisse sind genial!
Das aufgeräumte und übersichtliche Menü bietet, dadurch daß man alle Einstellmöglichkeiten auch noch untereinander kombinieren kann, einen riesen Raum für den persönlichen Geschmack und die Kreativität. Die Kamera verfügt z.B. über mehrere Bildstile, genannt "Filmmodis", zu denen man bei jedem einzelnen Kontrast, Sättigung, Schärfe und Rauschreduzierung in jeweils 5 Stufen einstellbar, zuordnen kann. Dazu lassen sich dann noch im Quickmenü Gegenlichtkorrekur, ISO-Wert, Weißabgleich (auch manuell korrigierbar) usw. auf die Schnelle verändern. Obendrein kann man aus diesen ganzen Einstellungen dann im entsprechenden Menüpunkt sich seinen eigenen Modus (bis zu 4!, C1=1, C2=3) zusammenstellen und diesen Abspeichern. Dieser ist dann über das obige Einstellrad direkt erreichbar. Alle Settings werden schon vor dem Abspeichern als Live View auf dem großen, kristallklaren Display dessen Helligkeit sich dem Umgebungslicht anpaßt, angezeigt.
Aufgrund der Lichtstärke und dem guten Stabi sind selbst Nachtbilder, wie eine Tankstelle oder Einkaufspassage, frei Hand mit der niedrigsten ISO-Stufe möglich. Damit läßt sie die bisherige "Königin der Nacht" die F31fd, locker hinter sich. Langzeitbelichtungen bis zu 60 Sekunden erlauben Bilder in fast völliger Dunkelheit.
Dank des 16:9 Videomodus (genannt HD) kommt beim Ansehen Kinofeeling auf. Eine bessere Videoqualität habe ich bisher noch nicht gesehen. Dies bezieht sich aber nur auf die reine Bildqualität, da der Film nicht ganz 100% flüssig läuft. Es ist zwar kein Ruckeln, aber man "spürt" eben doch die Bildfolge. Der Grund sind die 24, statt 30 Bilder pro Sekunde, wie bei einigen anderen Kameras ja durchaus üblich, was sicher der Kompromiss zur guten Film-Bildqualität ist. Der Filmmodus läßt sich auch in verschiedenen Formaten und Qualitätsstufen einstellen.
Das einzige worüber ich vor dem Kauf skeptisch war, ist der magere 2,5fach Zoom. Aber zum Glück kann man auch damit zufrieden sein. Der reicht nämlich, außer für chronische Zoogänger oder Vogi-Knipser VÖLLIG aus! Zudem läßt die gute Bildqualität weitere Ausschnittsvergrößerungen zu.
Mit dem Thema RAW-Entwicklung werde ich mich nie beschäftigen, da mir das viel zu aufwendig erscheint (schon wegen der Dateigrößen). Wer sich damit auskennt wird, wie im DSLR-Forum zu sehen, noch mehr rausholen können, aber die Out of the Cam-JPGs sind wirklich auch schon erste Sahne.
Das einzige, was gewöhnungsbedürftig ist, ist daß man vor dem Knipsen die Objektivklappe abnehmen muß. Diese läßt sich aber, anders als an anderer Stelle beschrieben, auch im Dunkeln oder im stark angetrunkenen Zustand, sehr leicht auf- und absetzen.
Ansonsten noch: SEHR gute Verarbeitung und fast alles, oder mindestens gefühlt, aus Metall. Lediglich Akkuklappe und der Umschalter von Aufnahme zu Vorschau sind aus Plaste. Dieser Schiebeschalter ist zudem noch wacklig angebracht. Man benötigt ihn aber nicht immer, da man mit einer Direkttaste auch eine Einzelkurzvorschau bekommt. Dem Zubehör liegt ein Halsgurt aus Leder bei, mit dem man die Kamera um den Hals tragen kann. Somit wird dann keine Gürteltasche benötigt, die ich immer lästig fand.
Für Leute ohne PC währe noch interessant dass man, neben dem Zuschnitt, in der Kamera den Horizont ausrichten kann.
Das Laden des Akkus dauert knapp 1,5 Stunden und der No-Name Akku mit dem weißen Aufkleber hier bei Amazon von Handy Now bringt ca. 220 Bilder.
Wer sich einen Überblick über alle Funktionen verschaffen will, sollte sich das PDF bei Panasonic herunterladen.
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Edit: nach Monaten bin ich durch Zufall auf die automatische Weißabgleichsanpassung gestoßen. Erreichbar über das Quickmenü der Weißabgleichsauswahl. Statt dann im Kreuzdiagramm diesen zu justieren drückt man einfach OK und die Kamera ist perfekt eingestellt, was sich dann auch als eigenständiger WA solange gespeichert bleibt bis man das Menü neu aufruft. Somit erübrigen sich alle Diskusionen über rotstichige Bilder / Gesichter bei Lampenlicht. Weitere ausführliche Infos zur Kamera im DSLR-Forum.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz (Elektronik) Meine Anforderungen im Vorfeld waren:
Was kleines für die JAckentasche/Handtasche.
Profimöglichkeiten (Manuelle Belichtung...)
Studioeinsatz möglich.
Handhabung/Gehäuse:
Sehr gut verarbeitet, liegt "satt" in der Hand, kleiner als ich erwartet habe, wertig, alle Knöpfe gut bedienbar, Knöpfe aus Kunststoff aber scheinen stabil zu sein.
Kamera liegt gut in der Hand, auch mit beiden Händen gut haltbar (wenn man so eine Haltung von den SLR's gewohnt ist.
Einschaltzeit ist grad noch so ok, also auch relativ Schnappschusstauglich.
Fokussierzeit und Auslöseverzögerung gemäß Kompaktklasse völlig ok. Vor paar Jahren wäre sowas sensationell gewesen.
Bedienung der Knöpfe während dem fotografieren ist super, alles an seinem Platz.
Einstellungen/Menus:
Ok, hier können sich Technikfreaks austoben. Ich war schon mit ner F4s zufrieden, sprich, ein paar Drehräder und gut wars.
Die lx3 bietet viele Konfigurationsmöglichkeiten wobei die Menus immer übersichtlich bleiben und 90% ohne Anleitung einleuchtet.
Der Ai ist ziemlich gut, sprich selbst ich mag ihn, denn er produziert ausgewogene Belichtungen auch mit Blitz. (Der Ehefrauen-Modus, sorry ;-) )
Fotos:
Hmmm, naja 14Millionen Testberichte und Testfotos hatte ich mir angesehen, und war immer noch unschlüssig. Wie immer musste ich mich selbst überzeugen.
->Solange ausreichend Licht vorhanden ist, kann man von excellenter Bildqualität sprechen, mal von den Tausend Labortests abgesehen. Ich will einfach nur saubere Prints bis max. 20x30 machen. Hierfür ist sie mehr als ausreichend.
Die Schärfe des Objektivs ist genial. Die Brennweite sowieso.
Bei AvailableLight ist sie auch genial, weil sie es kann!
Klar rauscht sie dann.
Wenn ich aber bedenke wie meine Nikon D100 bei ISO400 rauschte!
Und selbst da hatte ich Aktfotos in A1 auf Ausstellungen hängen.
Also auch hierfür ausreichend.
ABER:
Jede Kamera kannn auch nur so gut arbeiten, wie sie der Fotograf bedienen kann.
Soll heissen: optimale Einstellungen raustesten (für jeden persönlich) um damit das beste Ergebniss zu erzielen.
->Der Ai Modus z.B. arbeitet bei wenig Licht auch ziemlich "extrem", nimmt oft ISO 800 oder sogar mehr.(kann man aber begrenzen)
Thema rauschen:
Ja, ab ISO 400 ist schon ein Rauschen da, jedoch völlig ok. Früher habe ich auf Film maximal mit ISO400 gearbeitet, und das "Korn" war immer auch ein gewisser "Kunstfaktor".
Akt auf ISO800 Ilford war auch schön, übertragen auf die LX3 wäre das evtl. der "Sandstrahlmodus" bzw. ISO800 in b/w.
Durch den Stbi und das lichtstarke Objektiv kommt man aber eh fast nie über ISO400.
Stabi:
erstaunlich gut. 1/5 aus der Hand. Bin ich gar nicht gewohnt!
Fazit:
Extrem geile Kompaktcam, immerdabei Faktor (also ich bekomm sie problemlos in meine Jackentasche)
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) silber (Elektronik) Seit einigen Jahren kenne ich die ein oder andere Panasonic Digitalkamera aus eigener Erfahrung. Ich nutze die LC1, FX8, FZ8, L1 und hatte mehrere Wochen lang die FX500. Der Vergleich mit älteren Lumix-Modellen fällt mir also leicht.
Fast könnte man meinen, die LX3 wäre eine Mischung aus der alten LC1 Bridgekamera mit dem hervorragenden Leica 28-90/2.0-2.4 (KB) und der alten FX8 Minikamera. Das Objektiv der LX3 reicht natürlich nicht an die LC1 heran und die LX3 ist größer und schwerer als eine Kamera der FX-Serie. Ganz abwegig ist der Gedanke allerdings nicht, daß Panasonic der Versuch, LC1, FX8 und sogar L1 DSLR in einem Gerät zu vereinen, gelungen ist.
Vorbildlich ist die Verarbeitung der LX3. Das ist bei Lumix-Kameras zwar nicht ungewöhnlich, dennoch war ich froh, keine Mängel im Detail erkennen zu müssen, wie ich sie zuletzt bei mehreren Exemplaren der aktuellen FX500 gesehen hatte. (Knackendes Gehäuse beim Drücken des Mode-Schalters, weil die Frontplatte nicht vernünftig befestigt wurde und sich bewegte...) Die Teile sind hauptsächlich aus Metall, von den Knöpfen und dem Batteriefach abgesehen. Das Gehäuse ist rundum sauber verarbeitet, alle Teile sitzen fest, Knacken und Knirschen sucht man vergebens. Das große LCD löst angenehm auf, Pixelfehler im Display scheint es bei Panasonic ohnehin nicht zu geben, ich selbst hatte bisher jedenfalls keine. Der Ein/Aus-Schalter ist nicht so wackelig wie bei der FX500.
Die Schutzabdeckung für das Objektiv - welches relativ rabiat ausfährt - ist nicht unbedingt für Grobmotoriker oder Wurstfinger geeignet. Das Abnehmen mag noch gehen, beim, Anbringen sollte man allerdings höchste Aufmerksamkeit walten lassen. Ich kann mir gut vorstellen, daß die heute gängigen Alkoholtests künftig dadurch abgelöst werden, daß man den Autofahrern eine LX3 übergibt und sie auffordert, den Objektivschutz zu befestigen...
Der Tragegurt der LX3 fällt positiv auf. Man kann die Kamera um den Hals hängen. Beim Radfahren und Wandern ist das praktischer als die üblichen Handschlaufen.
Der Akku ist der LX3 ist ein alter Bekannter aus der FX8, bei mir sorgte das für Freude und sparte mir 50 Euro für einen Zweitakku.
Der optische Sucher ist getrennt erhältlich und kann auf den Blitzschuh gesteckt werden. Vollkommen überzogen ist die Preisvorstellung von Panasonic. Mit etwa 50 Euro hatte ich gerechnet, 250 Euro soll dieses winzige Stück Glas kosten. Für den gleichen Preis gibt es brauchbare Festbrennweiten für digitale Spiegelreflexkameras zu kaufen...
Die Bildqualität der LX3 ist für eine Kamera dieser Größe beachtlich. Wer Kameras aus der Zeit der FX8 oder LC1 kennt, weiß, daß alle ISO-Werte jenseits der 100 in der Praxis unbrauchbar waren, zumindest bei Panasonic. Wie schon bei der FX500, kann man auch bei der LX3 bedenkenlos bis ISO 400 gehen. In Verbindung mit der ISO-Automatik, bei der man den maximalen ISO-Wert festlegen kann, ist das sehr nützlich. OIS arbeitet gewohnt zuverlässig, wie immer sollte man es im Mode 2 laufen lassen.
Das Objektiv bildet auch bei voller Brennweite, die lobenswerterweise auf 60 mm (KB) begrenzt wurde, ausgesprochen gut ab, für ein Gerät dieser Größe eigentlich hervorragend.
Wie bei Panasonic üblich, kann der automatische Weißabgleich bei Bewölkung nicht wirklich überzeugen, man sollte ihn in solchen Situationen manuell auf "Wolken" stellen.
Die Kamera fokussiert schnell, ich wähle gewöhnlich 1-Feld-Highspeed. Im Makromodus dauert das Fokussieren allerdings oft länger, als man es sich wünscht.
Das Schreiben der Fotos auf die Speicherkarte in der Kombination Jpeg + RAW geht verhältnismäßig schnell.
Die auf Wunsch vollständige manuelle Kontrolle bis hin zum manuellen Fokussieren ist besonders in Extremsituationen sehr hilfreich. Das manuelle und freie Festlegen des AF-Punktes ist genau so angenehm wie die Funktion, die versucht, die Schärfe bei bewegten Motiven nachzuführen.
Die mitgelieferte Software Silkypix liegt mittlerweile in der Version 3 vor. Besitzer der L1 DSLR wird es freuen, daß man auch die RAW-Daten dieser Kamera mit Silkypix verarbeiten kann. Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, die zur L1 mitgelieferte Silpypix-Version konnte allerdings keine Fotos der LC1 öffnen. Aufnahmen aus der LC1 erkennt Silkypix 3 übrigens nicht.
Mein Fazit: Wer die Leistungsfähigkeit, aber auch Größe und Gewicht von digitalen Spiegelreflexkameras kennt, wird in der LX3 keinen wirklichen Ersatz, dennoch eine praxistaugliche, angenehme Ergänzung finden. Wer bisher nur digitale Kompaktkameras genutzt hat, wird in der LX3 einen großen Schritt nach vorn sehen.
(TOP 50 REZENSENT) (REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) silber (Elektronik) Die Kunden im Bereich der Digitalen Kompaktklasse haben meist keine Ahnung vom Fotografieren. Anders ist es nicht zu erklären, dass sich die Kompaktklasse weg von Qualität, hin zu Megapixel mit möglichst noch riesigem Zoom entwickelt hat.
Schön, dass mit dieser Misere jetzt, beginnend seit ca. 2010 endlich langsam gebrochen wird. Die renomierten Hersteller produzieren im Kompaktbereich langsam wieder Kameras, die Wert legen auf das Ergebnis und nicht mit Blendwerk (Pixel, Zoom) aufwarten. Und die LX3 gehört in diese Ausnamegruppe der sehr hochwertigen Kompaktkameras.
Für wen ist die Kamera gedacht?
Für den versierten Hobbyfotographen, der eine handliche Lösung sucht. Dabei häufig auf kurze Distanz und gerne auch mit Weitwinkel arbeit. Viele Aufnahmen entstehen im Behausungen mit schlechten Lichtverhältnissen. Blitz sollte möglichst vermieden werden um die Stimmung der Situation nicht zu zerstören - präzise und schnell muss da Objektiv sein.
Wer sich hier angesprochen fühlt, der kann getrost zugreifen.
Was hat die Kamera zu bieten:
- Sensor: 1/1.63" mit 11Mio Pixel (10 effektiv), bei normalem 3:2 Verhältnis. Da die Kamera neben diesem "originärem" Verhältnis aber auch 4:3 und 16:9 beherrschet, bedient sie sich eines Tricks und benutzt in allen 3 Modi nur einen Teil des Sensors. Das mag widersinnig erscheinen, hat aber den Vorteil, dass in allen Modis ungefähr gleich viele Pixel benutzt werden.
Der Sensor hat 24 Megapixel pro quadratzentimeter. Das ist für mich die wichtigste Kennzahl schlechthin. Je kleiner umso besser. Denn die unsägliche Megapixeljagt hat uns immer mehr Pixel pro Fläche beschert mit dem Resultat, dass das Bildrauschen immer schlimmer wird, die Lichtstärke schwächer und die Dateien trotz schlechterer Qualität sich immer mehr aufblähen. Typisch für diese Generation sind 40MP/qcm und mehr. Mal zum Vergleich eine Profi Spiegelreflex liegt bei 2-3 und teilweise auch drunter. 24 ist für diese Art von Kamera ein sehr guter Wert.
- Objektiv: F2.0 - F2.8, Leica. Das Objektiv ist sehr schnell, dh. lichtstark mit F2.0, im Weitwinkel.
- ISO: Es geht los bei 80, Standard 100, dann ist 200 auch noch sehr gut zu nutzen. Darüber hinaus sieht man bereits negative Effekte durch Rauschunterdrückung. Ab 400 aufwärts ist es nicht mehr zu benutzen, wenngleich für mich unverständlich die ISO bis 1600 hochgeht.
- Bildstabilisator und Fähigkeit in Dunkelen Situationen zu arbeiten:
Der Bildstabilisator arbeit gut, verbunden mit dem schnellen Objektiv und einem relativ großen Sensor mit vergleichsweise geringen 24 MP/cm² ergibt ein super Gesamtpacket um in schwierigen Lichtsituationen klar zu kommen. Die Ergebenisse sind so gut wie sich das Packet auch liest. Die Zoomfähigkeit ist meiner Meinung nach auch in dunkelen Situationen überaus zufriedenstellen, wenngleich die Kompakten hier gegenüber den Spiegelreflex gnadenlos im Rückstand sind. Ich bin mit der LX3 aber selten außerhalb des Focus.
- Weitwinkel: Die meisten sprechen auf Zoom an. Aber diese Spezialanwendungen finden beim normalen Hobbyfotographen bei realistischer Betrachtung doch recht selten eine echte Nutzung. Viel Interessanter ist da doch die Fähigkeit des Weitwinkels. Auch hier hat die deutsch Linsenschmiede Leica mit 24mm Brennweite hervorragendes geleistet.
- Makro: gute Makroeigenschaften mit separatem Makro-Autofocus.
- Reaktionsschnelligkeit: Hier ist die Kamera im dem Segment im oberen Drittel, reißt aber mit den Daten keine Bäume aus. Manchmal wünschte ich mir schon sie sei etwas schneller.
Noch kurz ein Wort zum Automatikprogramm:
Leider wird hier meiner Meinung nach viel zu viel Wert drauf gelegt. Denn eines ist doch klar, selbst das leistungsfähigste Automatikprogramm ist letzendlich stupide. So weiß es doch nie welche Wirkung der Photograph erzeugen will, welches die Parameter der jeweiligen Situation sind. Daher benutze ich diesen Modus nie und werde es auch nicht. Meine Frau schwört allerdings darauf und findet ihn gut.
Fazit: Klar gibt es digitale Spiegelreflexkameras, die noch mehr leisten. Aber wer will das schon immer mit sich rumschleppen. Und besser als eine hervorragende Aufnahme die nicht gemacht wurde, ist eine Gute, die im Kasten ist.
Die kleine LX3 vereint Handlichkeit und Leistung perfekt.
Allein schon aufgrund der Tatsache, dass sich die kleine LX3 traut gegen den Strom der Zeit zu schwimmen und mal wieder auf photographische Qualität, Lichtstärke und Weitwinkel setzt verdient sie 5 Sterne. Da sie es mit Bravour leistet - umso mehr.
Wer sich diese Kamera kauf, weiß was er will und outet sich als Kenner der Szene. Der Preis geht da in Ordnung.
(HALL OF FAME REZENSENT) (TOP 10 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz (Elektronik) Meine LX1 ist schon etwas betagt. Sie rauscht wie der Teufel und doch fotografiere ich mit der Lumix sehr gern. Sie hat eine tolle Ausstattung, ist gut verarbeitet und hat mich nie im Stich gelassen.
Trotz der verbesserten Bildqualität hat mich die zweite Evolutionstufe der LX Reihe nie wirklich interessiert. Erst das Erscheinen der neuen 3er hat bei mir das Interesse an Panasonics LX Reihe wiederbelebt. Von der verbesserten Ausstattung, sowie der deutlich verbesserten Bildqualität war landauf und landab zu lesen. Um mich selbst von den ihr nachgesagten Qualitäten zu überzeugen, habe ich sie mir hier bestellt.
Nach dem Auspacken fällt erstmal auf, daß die Lumix in der dritten Generation erwachsen geworden ist. Sie hat in jede Richtung ein paar Milimeter zugelegt, ist höher breiter länger. Das Gehäuse hat nun einen "Griffwulst" der mit einem eingelassenen Kunststoffteil griffiger gemacht wurde und das Handling verbessert. Das Display ist deutlich auf 3" gewachsen. Der manuell ausfahrbare Blitz lugt jetzt weiter aus seinem Gehäuse. An der Oberseite thront nun ein Blitzschuh, ansonsten hat sich an der Draufsicht nicht viel geändert. Zoomwippe, Drehrad, der Powerknopf, alles da. Nur der ehemalige OIS Schalter dient nun dem manuell zu positionierenden Focus.
Am Objektiv ist bis auf den Deckel rein äusserlich(dazu später mehr) alles beim Alten geblieben. Oben sitzt der Schalter für das Bildformat. Seitlich der Schalter für die AF Modi. Die Rückseite zeigt sich deutlich verändert. Das tolle Display mit 460.000 Bildpunkten dominiert klar das Rückteil. Der kleine "Joystick" ist geblieben, ebenso die Pfeiltasten rund um den Menüknopf. Darunter sitzt der Schalter für die Anzeige und den Papierkorb. Neu ist der AF/AE Lock Schalter sowie der Schiebeschalter zum Umschalten von Fotografieren auf Darstellung. Bei den Vorgängerinnen war die Play Funktion noch am Wählrad. Luxuriöser Weise hat die LX nun eine zweite Gurtöse und einen vollwertigen Gurt im Lieferumfang enthalten. Der Akku ist ein "alter Bekannter", was Besitzern von älteren FX/LX Modellen freuen wird.
Bei den inneren Werten hat sich deutlich mehr getan. Im Inneren sitzt ein im Verhältnis zur LX1 deutlich größerer Sensor 1/1,63". Was das Rauschverhalten der LX3 verbessern soll und auch tut. Die Brennweite des Objektivs hat sich von 28-112mm bei der LX1 zu 24-60mm bei der aktuellen 3er doch deutlich verändert. Angenehm dabei ist, daß das neu konstruierte Leica Summicron Objektiv schon bei Anfangsbrennweite von 24mm, im Gegensatz zu vielen anderen Objektiven, kaum verzeichnet. Unschärfen am Rand oder Vignettierung sind ebenfalls kein Thema für die LX3. Das Objektiv hat 2.0 Lichtstärke im Weitwinkel und 2.8 am anderen Ende des Spektrums, was die Kamera doch deutlich von anderen abhebt. Der Zoom der neuen Lumix ist 13-stufig und damit sehr präzise.
Spannend war für mich auch, ob und wie sich die Qualität der Bilder im Vergleich zu den Vorgängerinnen verändert hat.
Um es kurz zu machen: Die Bildqualität der LX 3 ist meines Erachtens genial. Detail- und Farbwiedergabe sind topp. Die Lumix liefert sehr angenehme, natürliche Bilder. Beim Rauschverhalten liegen Welten zwischen der LX1. Aber auch zwischen LX2 und der aktuellen 3. LX Version ist der Unterschied deutlich. ISO 400 ist für die 3er kein wirkliches Problem. Bei höherer ISO Zahl wird es zunehmend unansehnlicher. Positiv an der LX 3 finde ich, das es ein Hersteller schafft, eine konsequente Weiterentwicklung eines Kameratyps auf den Markt zu bringen, ohne die Auflösung ins Uferlose zu treiben. So kommt die LX3 im Schnitt(je nach Bildformat unterschiedlich) mit 10MP aus. Verarbeitet werden die Bilddaten übrigens in JPEG und dem Panasonic eigenen RAW Format. Neu ist auch der verbaute Venus Engine IV Prozessor.
Die Bedienung der LX lässt keine Wünsche offen und ist auf dem gewohnt hohem Panasonic Niveau. Die vielen manuellen Eingriffsmöglichkeiten lassen das Hobbyfotografenherz höher schlagen. Einen optischen Sucher vermisse ich durch das stark in Auflösung und Darstellung verbesserte Display nicht.
Das Stativgewinde ist so angebracht, das der Wechsel des Akkus, bzw. der Speicherkarte ohne Demontage möglich ist. Die Akkulaufzeit habe ich noch nicht ausgelotet. Ich nehme aber an, daß die ähnlich gut ist wie bei den Vorgängerinnen. 200 Bilder sollten mit 1150mAh locker drin sein.
Wie bereits erwähnt ist im Lieferumfang ein Schultergurt enthalten.
Mittlerweile ist es auch für mein ACD Pro möglich die RAW Dateien der LX 3 lesbar zu machen. Ein Update kann bei ACD heruntergeldaen werden. Für das Adobe Lightroom gibt es wohl ebenfalls schon ein Update. Weiterhin könnte Panasonic bei einer Kamera dieser Preiskategorie ein vollwertiges Handbuch in Printversion beilegen. Zu allem Unglück passt auch die schöne Leica Echtledertasche nicht mehr für die LX3. Allerdings gibt es von Panasonic ein ähnlich schönes Täschchen für die LX3. Nur leider nicht bei uns.
Mein Fazit: Die LX3 ist keine "Verschlimmbesserung" sondern eine konsequente Weiterentwicklung, mit sinnvollen Verbesserungen der LX Reihe. Der "Ausstieg" aus dem Megapixelrennen hat der LX gut getan. Die Verbesserung an den inneren Werten, sowie das in meinen Augen geniale 24-60mm Leica Summicron Objektiv werten die Neue voll auf. Die LX3 ist eine sehr hochwertige und interessante "Nischenkamera" die ihre "Fangemeinde" hat und neue "Fans" finden wird. Diese werden noch viel Freude an der Neuen haben. Das ist sicher.
Mittlerweile hat sich die Problematik mit der Verarbeitung der RAW Dateien aus der LX komplett erledigt. Wenn jetzt Panasonic noch das passende Echtledertäschchen aus Japan importiert gibts zum 5ten noch einen Stern dazu.
PS: Auf panasonic.net ist eine neue Firmware(1.3) abrufbar
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz (Elektronik) Viele Jahre habe ich nur mit meiner CANON AE-1 PROGRAM Spiegelreflexkamera fotografiert. Das analoge Urgestein war mit externem Blitz und zwei Wechselobjektiven 25 Jahre lang ein treuer Begleiter in jedem Urlaub und auf allen Familienfeiern. Machte super Fotos, war jedoch ziemlich schwer und aufwändig zu transportieren.
Dann kam die Digitalfotografie auf den Markt. Meine erste Panasonic war klein, leicht und kompakt und ersetzte die analoge Spiegelreflex immer öfter, obwohl die Fotos nicht so gut waren.
2009 habe ich mir dann die Lumix DMC-LX3 gekauft. Gegenüber dem Vorgänger besticht diese Kamera durch eine extrem lange Akkulaufzeit, brillanten und scharfen Fotos. Früher musste ich den Akku einmal am Urlaubstag wechseln. Heute reicht ein Akku für einen ganzen Urlaub. Das Weitwinkelobjektiv ist spitze. Denn das benötigt man in 95% aller Fälle. Ich habe das bewusst in Kauf genommen und auf den Zoomfaktor verzichtet. Denn Dinge ranholen kann man mit dieser Digicam nicht so gut. Es ist keine Kamera für Teleaufnahmen. Sie ist geeignet für Landschaftsbilder, Personenaufnahmen und für alle Dinge, wo man einfach zu nah davor steht und ein (altes) 50er oder 35er Objektiv nicht alles auf's Bild brachte. Das schafft die LX3 mit ihrem vergleichbaren 28mm Objektiv mit links.
Ich würde sie wieder kaufen.
Neben den vielen manuellen Einstellmöglichkeiten in Bezug auf alle möglichen Schwerpunkte (Blende, Belichtungszeit, Farbabstimmung u.a.), 4 Speicherprogrammen für individuellen Einstellungen und einer Menge hervorragender Details, ist besonders die Möglichkeit zur erwähnen, dass die Lumix-Lx-3 Fotos im RAW-Format aufnehmen kann!
Dieses besondere, allerdings auch speicherintensive Format, eignet sich, wie der Name (RAW=Roh)schon sagt, hervorragend dazu, wenn man wirklich alles aus seinen Bildern herausholen will, ohne grosse Kompressionsverluste, wie beim JPEG-Format üblich, erleiden zu müssen. Man nachbearbeitet seine Fotos wortwörtlich RAW, archiviert/kopiert sie dann überwiegend verlustfrei und konvertiert sie erst zum "Endgebrauch" um zu JPEG. Die dafür notwendige Software "Silkypix" ist der Kamera beigelegt, Kenner verwenden jedoch eher die Freeware "Raw-Therapee", die es auch auf Deutsch im Internet zu finden gibt.
Zurück zur Kamera selbst: alles an ihr wirkt professionell und edel. Jeder Knopf hat Griffigkeit, wirkt straff und nicht so "billig" wie bei den meisten anderen Kompakten; die Kamera hat also Stil und Qualität.
Das Display ist sehr hoch auflösend, verzerrt aber bei starkem Gegenlicht genau so, wie es auch von den meisten anderen Digicams bekannt ist. Wunder gibts also auch bei LX-3 nicht. Dafür aber eine Menge Qualität, wahnsinnig gute Makroeigenschaften, ein 24mm Weitwinkelobjektiv mit hoher Lichstärke und lauter brauchbare Details, die die Kamera zu einem guten Freund für die kommenden Jahre machen.
Die Nachteile (geringer Zoom-Bereich, nur 24 Bilder pro sec. im HD-Videobereich)sind bekannt, aber vernachlässigbar. Wenns sein muss, reicht der kombinierte Echt/Digitalzoom (brauchbare Bildqualität bis ca. 6 fache Vergr., möglich sind 17fache Vergr.) und das VGA-Videoformat (640x480 bei 30 pict./sec) allemal.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist meines Erachtens gut.
Also: 5 Sterne verdient.
Hinweis: Passende Fototaschen gibts in genügender Auswahl im Mediamarkt. Hab dort 5 Modelle verschiedener Hersteller gefunden, bis hin zum schicken Lederetui. Denn ganz so kompakt ist die Kompakte dann doch nicht. Ein wenig grösser als der Rest. Aber so ist sie ja auch "innen" - ein wenig grösser als der Rest....:-)
Meine gestellten Anforderungen an eine neue Kamera waren:
-Kompaktkamera
-möglichst gute Bildqualität (wenig Rauschen)
-Weitwinkel von mindestens 28mm
-gute Akku-Laufzeit
-mind. 2,5 Zoll Monitor (bevorzugt Widescreen) mit möglichst hoher Auflösung
-volle manuelle Einstellbarkeit
-Aufnahmen direkt im Format 3:2 (herkömmliches Fotoformat)
-manueller Weißabgleich
-lichtstarkes Objektiv (Anfangslichtstärke mindestens 2.8)
(-mindestens 3-fach optischen Zoom)
Bis auf die letzte Eigenschaft wurden alle Anforderungen von dieser Kamera erfüllt und ich bin froh mich für dieses Gerät entschieden zu haben. Da ich mit meiner Vorgänger-Kamera nahezu ausschließlich bei 35mm Brennweite fotografiert und auch den kompletten Zoomfaktor 3x nur sehr selten verwendet habe, war dies für mich nicht besonders tragisch.
Mit Fujifilm war ich eigenltich immer sehr zufriegen, was die Bildqualität und die Bedienung etc. sowie den Service angeht. Leider wiesen meine Kameras aber immer kurz nach Ende der Garantie-Zeit einen Defekt an den Bedienelementen auf und konnten nur noch mit Mühe verwendet werden. Deswegen kam für mich diesmal nur ein anderer Hersteller in Frage.
Eigenltich bin ich auch kein Anhänger von Panasonic-Kameras, da diese meistens mit mehr Bildrauschen und geringerem Dynamik-Umfang im Vergleich zu den Mitbewerbern (Canon, Nikon, Fujifilm, Sony etc.) zu kämpfen haben. Die LX-Serie stellt anscheinend eine Ausnahme bei den kompakten Kameras von Panasonic dar. Das soll nun nicht heißen, dass die anderen Kameras von Panasonic schlecht sind. In Sachen Objektiv, Verzeichnung, Akku-Laufzeit, Verarbeitung etc. sind die Geräte meist besser als die der Konkurrenz. Es kommt immer darauf an, worauf man besonderen Wert legt. Und das ist bei mir die Bildqualität.
Eine Konkurrenz zur Panasonic Lumix LX3 stellen die G10 von Canon, die P6000 von Nikon und die GX200 von Ricoh dar. Als einzige dieser Kameras muss bei der LX3 ein Objektiv-Deckel - wie auch bei DSLRs - abgenommen werden. Das ist anfangs etwas nervend, allerdings gewöhnt man sich schnell daran. Die anderen Kameras bieten den üblichen automatischen Objektiv-Verschluss, wie er bei Kompaktkameras üblich ist.
Wie ich festgestellt habe, ist schwer sich zwischen diesen vier Kameras zu entscheiden. Alle bieten ihre kleineren Vor- und Nachteile. Und alle Geräte sind sehr ausgereift.
Schließlich hat aber vorallem das Lichtstarke Objektiv mit einer Anfangslichtstärke von 2.0 sowie die wirklich sehr gute Bildqualität bei ISO 100 den Ausschlag für diese Kamera gegeben. Die Bildqualität meines eigentlichen Favoriten (Ricoh GX200) ist leider selbst bei geringen ISO-Werten zu schwach (starkes Rauschen) für das Preissegement in dem sich diese Kameras bewegen. Denn für knapp 100 Euro mehr erhält man schon eine Einstiegs-DSLR, welche durch den verwendeten viel größeren APSC-Sensor auf jedem Fall rauschärmere und bessere Fotos macht. Allerdings nimmt man eine DSLR aufgrund ihrer Größe und des Gewichts auch nicht überall mit hin. Und gerade darum ging es mir. Ich wollte eine möglichst gute Immer-Dabei-Kamera.
Die Bedienung der LX3 ist durchweg einleuchtend und erschließt sich schnell. Wenn gleich auch die Modelle von Ricoh noch etwas intuitiver sind.
Die Verarbeitungsqualität der Kamera ist sehr gut. Es fällt lediglich auf, dass die Abdeckungen für den Akku etc. und das Modus-Wahlrad auf der Oberseite aus Kunsstoff gefertigt wurden. Bei dem Gewicht der Kamera und vorallem dem Preis, hätte man auch auf Aluminium zurückgreifen können. Das hätte den wirklich sehr wertigen Eindruck des Gerätes nochmals erhöht.
Durch den Bildstabilisator und das Lichtstarke Objetiv lassen sich Aufnahmen noch mit ISO80 machen, wenn andere Kompaktkameras schon bei ISO400 angekommen sind. Für eine kompakte Kamera ist die Bildqualität wirklich sehr gut. ISO200 bringt auch noch wirklich gute Ergebnisse. Ab ISO400 nimmt die Bildqualität merklich ab. Höher als ISO400 sollte man nur im Notfall gehen. Allerdings wird man das auch selten müssen. Selbst bei Innenaufnahmen ohne Blitz bin ich bisher nicht über ISO200 hinausgekommen.
Auf den JPEG-Fotos zeigen sich kaum Verzeichnung, Vignettierung oder Chromatische-Aberrationen. Nimmt man Fotos nicht nur als JPEGs sonder auch im RAW-Format auf, erkennt man, dass die Leistung der Kamera nicht alleine auf das gute Objetiv zurückzuführen ist. Die Verzeichnung des Objetivs wird beispielsweise durch die Kamera-Elektronik vor der Erzeugung der JPEG-Datei beseitigt.
Das ganze mag sich nun teilweise etwas negativ anhören. So ist dies aber nicht gemeint - schließlich habe ich auch fünf Sterne für dieses Gerät vergeben. Ich habe die wirklich sehr wenigen Punkte, die meiner Meinung nach noch leichter Verbesserung bedürfen, in diesem kurzen Bericht herausgestellt.
Ich bin rundum zufieden mit dieser Kamera. Wegen des doch recht hohen Preises hätte ich ihr allerdings nur 4,5 von 5 möglichen Sternen gegeben. Doch das lässt das Bewertungssystem leider nicht zu.
Fazit: Wer eine voll manuell kontrollierbare Kamera mit Weitwinkel und überdurchschnittlich guter Bildqualität sucht und außerdem auf Tele-Aufnahmen verzichten kann, dürfte mit dieser Kamera glücklich werden.
Durch das lichtstarke Objektiv kann man bei Innenaufnahmen auch häufiger mal auf den Blitz verzichten - was zu viel stimmungsvolleren Fotos führt.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Panasonic Lumix DMC-LX3 Digitalkamera (10 Megapixel, 2.5-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Bildstabilisator) schwarz (Elektronik) ...in Preis und Leistung. Habe ansonsten schon eine Vielzahl vom Digicams besessen (die sehr gute G-Serie von Canon, die fabelhafte F-Serie von Sony, die GX 200 von Ricoh; DSLRs von Canon 300D, 450D und von Nikon die D50, D40x und D80).
Wer eine kompakte Kamera benötigt erhält z.Zt. nichts besseres. Bildqualität ist mit - oder gerade wegen - der 10MP sowie der wunderbaren leica-Optik (f2,0!!) einfach klasse, scharf, schöne Farben, sogar ein einigermaßen Bokeh ist aufgeblendet möglich, so dass selbst ansprechende Portraits durchaus möglich sind (überdies gehöre ich nicht zu denen, die schöne Portraits nur mit einem Teleobjektiv für sinnvoll halten). Für Available-light-Fotographie dürfte es derzeit die einzige Alternative im Kompaktkamerabereich sein, da z.B. die vergleichbaren Ricohs zwar sehr scharfe Bilder liefern, jedoch ab 100 ISO grauenhaft rauschen. Ich habe zahlreiche Landschafts-, Portrait- und Innenraumfotos (Kirchen) gemacht und bin restlos zufrieden.
Die Verarbeitung ist vorbildlich (Metallgehäuse mit sehr wenigen Kunststoffteilen), dadurch ist die Kamera aber auch einigermaßen schwer, ohne jedoch ihre Handlichkeit einzubüßen. Die Kamera ist recht schnell beim Einschalten, Fokussieren und Auslösen (aber natürlich nicht DSLR Niveau). Die Bedienung ist m.E. etwas unübersichtlich - das kann Canon besser. Der Monitor löst hervorragend auf und lässt einen Sucher nicht vermissen. Empfehlenswert ist -trotz anders lautender Meinungen - die Lumix LX3-Ledertasche (hier bei Amazon), die zwar nicht der Abbildung der Werbefotos entspricht, aber im Vergleich zu dieser um ein Vielfaches günstiger ist und denselben Dienst tut. Mit dieser Tasche ist die Kamera über das Stativgewinde verbunden; die Tasche selbst hat ein eigenes Gewinde.
Fazit: Seit vielen Jahren wieder eine brauchbare Kompaktkamera für Reise, Job und Freizeit.
Wie gewohnt - das muss auch erwähnt sein - vorzügliche Lieferung durch Amazon!
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